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Erdwärmesondenanlagen



Bild: Zementierte Doppel-U-Erdwärmesonde,
Tiefe 90 m, 88499 Riedlingen / Schwäbische Alb
(Vergrößerung durch Mausklick in das Bild)




Die Erdwärme unter unseren Füßen ist
erneuerbar 
unerschöpflich
umweltfreundlich
wetterunabhängig



Die Erdwärme kann mit Erdwärmesonden kostengünstig genutzt werden.
Das Funktionsprinzip einer Erdwärmesonde wird z.B. bei Wikipedia erklärt.


Die Erde liefert kostenlos 75 % der Heizleistung einer Erdwärmesondenanlage,
25 % müssen über das Stromnetz zugeführt werden.


Die laufenden Betriebskosten einer Erdwärmesondenanlage können bis zu 50 % 
niedriger liegen als bei einer Gas- oder Öl-Heizung (Kostenvergleich).


Staatliche Förderung für Erdwärmesondenanlagen

Für den Bau einer Erdwärmesondenanlage kann eine staatliche Förderung beantragt werden.

Informationen zur Förderung gibt es beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA).

Die Höhe der Förderung kann mit dem Förderrechner Wärmepumpe berechnet werden.




Folgende Leistungen werden von mir angeboten:


Beratung und Planung:
  • Fachtechnische Prüfung und Beurteilung des Standortes
  • Klärung der Genehmigungsfähigkeit bei den Behörden
  • Berechnung und Dimensionierung der Anlage nach aktuellen Richtlinien (SIA-Norm 384/6 / VDI 4640) und mit leistungsfähiger Branchensoftware
  • Festlegung der Bohrtiefe und Sondenanzahl
  • Erstellung der Bohranzeige und Einholung der Bohrerlaubnis bei den Behörden
  • Sanierung von fehlerhaften Erdwärmesonden und Zementationen
Für eine Anfrage / Standort-Prüfung steht ein Formular zur Verfügung, das direkt am Computer ausgefüllt werden kann.



Bauleitung und Bauüberwachung:

In Baden-Württemberg kann von den Landratsämtern eine externe Bauüberwachung durch einen unabhängigen Sachverständigen nach den "Leitlinien Qualitätssicherung Erdwärmesonden (LQS-EWS)" vorgeschrieben werden.
  
Die Bauüberwachung dient
  • zur Sicherstellung der Einhaltung der Auflagen in der Bohrerlaubnis, der Leitlinien (Leitfaden des Bundeslandes, SIA-Norm 384/6, VDI-Richtlinien 4640, DVGW-Regelwerk) und der allgemeinen Bauvorschriften (Lärmbelästigung, Sicherheit)
  • zur Erfassung aller geo- und bohrtechnischen Messwerte, Aufnahme des Bohrprofils, Kontrolle und Dokumentation des Bohrlochausbaues und der Zementation, Einmessung der Erdwärmesonden, Fotodokumentation



Dokumentation und Begutachtung:

Für die Erhaltung der Betriebserlaubnis einer Erdwärmesondenanlage muss von dem bauüberwachenden
Sachverständigen eine Dokumentation mit folgendem Inhalt bei den zuständigen Behörden eingereicht werden:
  • Geologische Bohrprofile nach DIN 4022/4023
  • Ausbaupläne der Erdwärmesonden
  • Lagepläne der Erdwärmesonden
  • Zementationsprotokolle
  • Druckprüfungsprotokolle
  • Auswertung von Bohrlochmessungen
  • Bewertung / Begutachtung
  • Antragstellung für Betriebserlaubnis


Zusatzleistungen:
  • Überprüfung der Leistungsfähigkeit und korrekten Zementation von Erdwärmesonden
  • Sanierung von fehlerhaften Erdwärmesonden und Zementationen

 
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